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Foto © Bettina Frenzl

Die gebürtige Schweizerin Babett Arens besuchte die Hochschule für Musik und Theater in Zürich. Nach deren Abschluss war sie drei Jahre Ensemblemitglied am Stadttheater Basel, arbeitete anschließend als freie Schauspielerin in Zürich, Paris und München, bis sie 1987 unter der Intendanz von Peter Zadek am Schauspielhaus Hamburg landete. Es folgten Engagements am Schauspielhaus in Zürich, am Burgtheater unter Claus Peymann, am Residenztheater München, Volkstheater in Wien und am Schauspiel Frankfurt am Main.

Vor kurzem war Babett Arens auch in den Kinofilmen „Giulias Verschwinden“ (Regie: Christoph Schaub) und „Der große Kater“ (Regie: Wolfgang Panzer) zu sehen.

Seit 2008 ist Babett Arens Mitglied des aktionstheater ensemble und ihr Interesse hat sich parallell dazu verstärkt der Regie zugewandt. So wird sie als Regisseurin im Juni 2011 im Kosmostheater in Wien Premiere mit der Produktion „neunmalschön“ haben und in der nächsten Spielzeit im Volkstheater in den Aussenbezirken inszenieren.

2010 spielte Babett Arens mit großem Erfolg beim Theatersommer Haag Dotty Otley/Mrs. Clackett in Michael Frayns „Der nackte Wahnsinn“ (Regie: Daniela Kranz).

Babett Arens wurde sowohl mit dem Kainz-Medaille Förderungspreis für ihre Darstellung der Elisabeth in „Maria Stuart“ am Volkstheater wie auch für ihre Franziska in „Minna von Barnhelm“ mit dem Karl-Skraup-Preis ausgezeichnet.