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Der gebürtige Steirer Wolfgang Lesky lernte bei Hilde Sochor und spielte zwei Jahre am Wiener Volkstheater unter der Direktion von Emmy Werner.

Mit interessanten Rollenangeboten holte ihn Peter Wolsdorff ins Ensemble des heutigen Niederösterreichischen Landestheaters St. Pölten, wo er in über dreißig Stücken zahlreiche Hauptrollen spielte wie zum Beispiel den Lester in Friedrich Schillers „Maria Stuart“, den Muffel aus Nestroys „Frühere Verhältnisse“ oder den Sohn in „Wunschloses Unglück“ von Peter Handke.

In der Rolle des Martin in Gabriel Baryllis „Butterbrot“ wurde Wolfgang Lesky zum Theatertreffen in Klagenfurt eingeladen, in der Inszenierung „Molière stirbt“ von Robert Quitta spielte er im Rahmen der Wiener Festwochen den Molière.

Er inszenierte, konzeptionierte und textete mehrere Produktionen für das L.E.O. (Letztes erfreuliches Operntheater), den Publikumserfolg „Rum & Coca Cola“ - eine Hommage an die Andrews Sisters - im Ensembletheater, gab den Leopold im „Weißen Rössl“ in Dresden  und ist seit Jahren immer wieder in verschiedenen Hauptrollen im Theater „Scala“ unter der Leitung von Bruno Max zu sehen, so auch als Prospero, Graf Orsino und Angelo in Shakespeares „Sturm“, „Was ihr wollt“ und „Maß für Maß“.


Abseits der Bühne arbeitet Wolfgang Lesky als Sprecher für Rundfunk und TV Spots, moderiert die Ö1 – Klassiknacht, ist als Schauspielcoach tätig und begeisterter Vater seiner zwei Kinder.