Franziska Hackl wurde 1983 in Wien geboren und absolvierte ebenda das Max Reinhardt Seminar, welches sie 2006 abschloss.
Anschließend war sie für zwei Jahre festes Ensemblemitglied am Staatstheater Mainz, wo sie unter anderem als Sonja in Tschechows „Onkel Wanja“, Solveig in Ibsens „Peer Gynt“ und Johanna in Schillers „Jungfrau von Orléans“ brillierte. 2007 wurde sie von „Theater heute“ als beste Nachwuchsschauspielerin nominiert.
Seitdem spielte Franziska Hackl in Hamburg und auch wieder in Wien, demnächst auch in „Die Überflüssigen“ von Philipp Löhle in der Regie von Sebastian Schug im Schauspielhaus Wien. Parallell dazu widmete sie sich diversen Hörspielen und Lesungen, gestaltete und las die literarischen Beiträge für den „Ö1 Musiksalon“, war unter anderem im „Tatort“, in der ORF-Serie „Schnell ermittelt“ zu sehen und demnächst im Kinofilm „Wie man leben soll“ (Regie: David Schalko).